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Nachhaltige Baby- und Kinderkleidung – gute Gründe für ökologische Textilien
in Bio-Qualität

Die Erde ist schützenswert – für dich, für mich und für unsere Kinder. Das ist und bleibt ein relevantes Thema und ist eine wichtige Aufgabe für jeden einzelnen. Im ersten Moment klingt es nach einer großen, schier unlösbaren Herausforderung. Aber durch eine nachhaltige Lebensweise kann jeder in seinem eigenen Minikosmos selbst etwas dafür tun.

Oft macht es schon einen Unterschied, wenn wir eingefahrene Gewohnheiten zugunsten der eigenen Gesundheit und der Gesundheit der Umwelt verändern und so zum Erhalt einer gesunden Erde beitragen. Denn nur aus einer gesunden Erde können Naturprodukte entstehen, die uns gesund halten und uns schützen können.

Hier ein paar Beispiele:

• Auf Plastiktüten im Supermarkt verzichten

• Lebensmittel regional beim Bauern kaufen

• Radfahren statt Autofahren

• Weniger fliegen

• Ökostrom nutzen oder

• Ökologische, nachhaltige und faire Kleidung tragen

 

Bio-Textilien vom ersten Moment an

Das wohl größte Anliegen von Eltern ist es, daß ihre Babys und Kinder gesund sind und in einem gesunden Umfeld aufwachsen. Am liebsten möchte man die Kleinen vor allem beschützen. In manchen Dingen kann man Einfluß auf den Schutz nehmen. Nämlich wenn es darum geht, Babys und Kinder vor Hautallergien zu schützen, welche z. B. durch schadstoffbelastete Kleidung hervorgerufen werden können. Bei zu hohen Chemikalienwerten in Baby- und Kinderkleidung können beim dauerhaften Tragen Hautirritationen auftreten. Selbst krebserregende Stoffe können auf die zarte Kinderhaut übertragen werden.

Trotz der kleinen Körpergröße gibt es bei Kindern ganz schön viel Hautfläche, die mit Kleidung in Berührung kommt. Die Haut ist das größte Organ, deren Aufgabe es ist, den Körper vor chemischen, mechanischen und thermischen Einwirkungen zu schützen. Ebenso dient sie als Barriere gegen eine Vielzahl von Krankheitserregern. Gerade die zarte Babyhaut ist noch dünn, und der Stoffwechsel arbeitet schneller, so daß ungewollte Stoffe in ungeahnten Mengen in den Körper kommen. Ausschläge, Juckreiz, Rötungen oder Entzündungen sind häufig die Folge bei zu langem Tragen von belasteten Materialien. Sie entstehen aber erst mit der Zeit.

Beim konventionellen Anbau von Naturtextilien können gefährliche Chemikalien bereits durch die Düngung der Pflanze oder die Haltung der Tiere in den Kreislauf eindringen. Bis zum fertigen Produkt folgen Verarbeitungsschritte, wie z. B. Spinnen, Färben, Weben, Stricken, Zuschneiden, Drucken, Nähen, Verpacken, Transportieren, denen das Produkt ausgesetzt ist und wo weitere schadhafte Substanzen auf das Material einwirken können. Allein beim Färben können verbotene Substanzen, wie schwermetallhaltige Farben oder aminfreisetzende Azofarbstoffe, eingesetzt werden, die zwar für schöne, bunte Kleidung sorgen – was Kinder lieben – die aber schädlich sind.

Mit nachhaltiger Baby- und Kinderkleidung kann dieses Risiko minimiert, sogar ganz umgangen werden. Sich bewußt für zertifizierte Bio-Textilien für seine Kinder und für sich selbst zu entscheiden, bedeutet, auf giftige Schadstoffe auf der Haut und im Körper zu verzichten. Denn sie werden ohne gesundheitsschädliche Chemie und ohne allergieauslösende Substanzen hergestellt.

Mit der Durchführung einer schadstoffreien Textilherstellung wird darüberhinaus ein großer Beitrag zum Schutz unserer Erde geleistet. Das war nur ein Grund, warum Roland Spieker, der Inhaber des Unternehmens Bio-Textilien-Allgäu, bereits 2007 begann, Bio-Mode anzubieten. Im Online-Shop und auf einer Verkaufsfläche von 180 qm wird eine große Auswahl an nachhaltiger, ökologischer und fairer Mode und Bio-Heimtextilien für die ganze Familie angeboten.

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Textil-Labels auf die man achten sollte

Wer auf Nummer sicher gehen möchte, daß es im gesamten Produktionsprozeß ökologisch und fair zugeht, und daß Umwelt- und Sozialstandards über die gesamte textile Produktionskette eingehalten werden, sollte darauf achten, daß Kleidung Bio-zertifiziert ist.

Beispielsweise IVN Best und GOTS (Global Organic Textile Standard) sind zwei international etablierte Standards. Sie setzen weltweit einen Maßstab hinsichtlich Umwelt- und Sozialverträglichkeit in Sachen Textil. Neben Vorgaben zum Chemikalienmanagement in allen Produktionsstufen des Herstellungsprozesses gibt es Richtlinien für den sozialen Bereich, mit denen die Mindestanforderungen an ein glaubwürdiges und sicheres Produkt garantiert werden können. Regelmäßige Kontrollen garantieren die ökologische, nachhaltige und sozial faire Herstellung auf hohem Niveau.

   

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Auswahl der Hersteller

Wichtig ist die Glaubwürdigkeit der Hersteller und die Qualität der Produkte. Artikel im Sortiment müssen qualitativ überzeugen. Denn nachhaltig ist, was lange getragen und von Generation zu Generation weitergegeben werden kann. Natürlich ist die Grundvoraussetzung immer, daß sie ökologisch und fair hergestellt worden sind.

Neben Zertifizierungen, die das Vertrauen stärken, ist der persönliche Kontakt zu den Herstellern sehr wichtig. Durch den beständigen Dialog mit Lieferanten kann man sicher sein, daß die Artikel den Erwartungen an ein nachhaltiges Produkt entsprechen.

Viele der Hersteller produzieren in Europa, manche sogar in Deutschland. Das spricht natürlich für sich, da mit kurzen Transportwegen die Natur geschont werden kann.

Bei BioTextilien-Allgäu werden insgesamt 65 Textillabels der besten Natur- und Bio-Modemarken angeboten, die mit ihren Produkten unseren Planeten ein wenig besser machen. Darunter findet man Bekleidung für Neugeborene, Babys und Kinder bis Größe 152. Das Design steht dem von konventionellen Marken dabei in nichts nach. Beliebte Kindermotive sind in der aktuellen Bio-Mode ebenso zu finden, wie klassische Walk- und Strickkleidung aus hochwertiger Merinowolle. Einige Partner mit denen wir langjährige Geschäftsbeziehungen führen, sind renommierte Hersteller im Kindermodensegment, wie beispielsweise PURE PURE, PICKAPOOH, Engel Natur, Enfant Terrible, Fred’s World, Grödo, Kite oder Leela Cotton. 

 

 

 

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Nachhaltige Baby- und Kinderkleidung – gute Gründe für ökologische Textilien
in Bio-Qualität

Die Erde ist schützenswert – für dich, für mich und für unsere Kinder. Das ist und bleibt ein relevantes Thema und ist eine wichtige Aufgabe für jeden einzelnen. Im ersten Moment klingt es nach einer großen, schier unlösbaren Herausforderung. Aber durch eine nachhaltige Lebensweise kann jeder in seinem eigenen Minikosmos selbst etwas dafür tun.

Oft macht es schon einen Unterschied, wenn wir eingefahrene Gewohnheiten zugunsten der eigenen Gesundheit und der Gesundheit der Umwelt verändern und so zum Erhalt einer gesunden Erde beitragen. Denn nur aus einer gesunden Erde können Naturprodukte entstehen, die uns gesund halten und uns schützen können.

Hier ein paar Beispiele:

• Auf Plastiktüten im Supermarkt verzichten

• Lebensmittel regional beim Bauern kaufen

• Radfahren statt Autofahren

• Weniger fliegen

• Ökostrom nutzen oder

• Ökologische, nachhaltige und faire Kleidung tragen

 

Bio-Textilien vom ersten Moment an

Das wohl größte Anliegen von Eltern ist es, daß ihre Babys und Kinder gesund sind und in einem gesunden Umfeld aufwachsen. Am liebsten möchte man die Kleinen vor allem beschützen. In manchen Dingen kann man Einfluß auf den Schutz nehmen. Nämlich wenn es darum geht, Babys und Kinder vor Hautallergien zu schützen, welche z. B. durch schadstoffbelastete Kleidung hervorgerufen werden können. Bei zu hohen Chemikalienwerten in Baby- und Kinderkleidung können beim dauerhaften Tragen Hautirritationen auftreten. Selbst krebserregende Stoffe können auf die zarte Kinderhaut übertragen werden.

Trotz der kleinen Körpergröße gibt es bei Kindern ganz schön viel Hautfläche, die mit Kleidung in Berührung kommt. Die Haut ist das größte Organ, deren Aufgabe es ist, den Körper vor chemischen, mechanischen und thermischen Einwirkungen zu schützen. Ebenso dient sie als Barriere gegen eine Vielzahl von Krankheitserregern. Gerade die zarte Babyhaut ist noch dünn, und der Stoffwechsel arbeitet schneller, so daß ungewollte Stoffe in ungeahnten Mengen in den Körper kommen. Ausschläge, Juckreiz, Rötungen oder Entzündungen sind häufig die Folge bei zu langem Tragen von belasteten Materialien. Sie entstehen aber erst mit der Zeit.

Beim konventionellen Anbau von Naturtextilien können gefährliche Chemikalien bereits durch die Düngung der Pflanze oder die Haltung der Tiere in den Kreislauf eindringen. Bis zum fertigen Produkt folgen Verarbeitungsschritte, wie z. B. Spinnen, Färben, Weben, Stricken, Zuschneiden, Drucken, Nähen, Verpacken, Transportieren, denen das Produkt ausgesetzt ist und wo weitere schadhafte Substanzen auf das Material einwirken können. Allein beim Färben können verbotene Substanzen, wie schwermetallhaltige Farben oder aminfreisetzende Azofarbstoffe, eingesetzt werden, die zwar für schöne, bunte Kleidung sorgen – was Kinder lieben – die aber schädlich sind.

Mit nachhaltiger Baby- und Kinderkleidung kann dieses Risiko minimiert, sogar ganz umgangen werden. Sich bewußt für zertifizierte Bio-Textilien für seine Kinder und für sich selbst zu entscheiden, bedeutet, auf giftige Schadstoffe auf der Haut und im Körper zu verzichten. Denn sie werden ohne gesundheitsschädliche Chemie und ohne allergieauslösende Substanzen hergestellt.

Mit der Durchführung einer schadstoffreien Textilherstellung wird darüberhinaus ein großer Beitrag zum Schutz unserer Erde geleistet. Das war nur ein Grund, warum Roland Spieker, der Inhaber des Unternehmens Bio-Textilien-Allgäu, bereits 2007 begann, Bio-Mode anzubieten. Im Online-Shop und auf einer Verkaufsfläche von 180 qm wird eine große Auswahl an nachhaltiger, ökologischer und fairer Mode und Bio-Heimtextilien für die ganze Familie angeboten.

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Textil-Labels auf die man achten sollte

Wer auf Nummer sicher gehen möchte, daß es im gesamten Produktionsprozeß ökologisch und fair zugeht, und daß Umwelt- und Sozialstandards über die gesamte textile Produktionskette eingehalten werden, sollte darauf achten, daß Kleidung Bio-zertifiziert ist.

Beispielsweise IVN Best und GOTS (Global Organic Textile Standard) sind zwei international etablierte Standards. Sie setzen weltweit einen Maßstab hinsichtlich Umwelt- und Sozialverträglichkeit in Sachen Textil. Neben Vorgaben zum Chemikalienmanagement in allen Produktionsstufen des Herstellungsprozesses gibt es Richtlinien für den sozialen Bereich, mit denen die Mindestanforderungen an ein glaubwürdiges und sicheres Produkt garantiert werden können. Regelmäßige Kontrollen garantieren die ökologische, nachhaltige und sozial faire Herstellung auf hohem Niveau.

   

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Auswahl der Hersteller

Wichtig ist die Glaubwürdigkeit der Hersteller und die Qualität der Produkte. Artikel im Sortiment müssen qualitativ überzeugen. Denn nachhaltig ist, was lange getragen und von Generation zu Generation weitergegeben werden kann. Natürlich ist die Grundvoraussetzung immer, daß sie ökologisch und fair hergestellt worden sind.

Neben Zertifizierungen, die das Vertrauen stärken, ist der persönliche Kontakt zu den Herstellern sehr wichtig. Durch den beständigen Dialog mit Lieferanten kann man sicher sein, daß die Artikel den Erwartungen an ein nachhaltiges Produkt entsprechen.

Viele der Hersteller produzieren in Europa, manche sogar in Deutschland. Das spricht natürlich für sich, da mit kurzen Transportwegen die Natur geschont werden kann.

Bei BioTextilien-Allgäu werden insgesamt 65 Textillabels der besten Natur- und Bio-Modemarken angeboten, die mit ihren Produkten unseren Planeten ein wenig besser machen. Darunter findet man Bekleidung für Neugeborene, Babys und Kinder bis Größe 152. Das Design steht dem von konventionellen Marken dabei in nichts nach. Beliebte Kindermotive sind in der aktuellen Bio-Mode ebenso zu finden, wie klassische Walk- und Strickkleidung aus hochwertiger Merinowolle. Einige Partner mit denen wir langjährige Geschäftsbeziehungen führen, sind renommierte Hersteller im Kindermodensegment, wie beispielsweise PURE PURE, PICKAPOOH, Engel Natur, Enfant Terrible, Fred’s World, Grödo, Kite oder Leela Cotton. 

 

 

 

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