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Wir starten mit unserer AKTIONSREIHE "SIE HELFEN - WIR SPENDEN"


In Rahmen unserer Aktionsreihe: "Sie helfen - wir spenden“ suchen wir gezielt Projekte und Organisationen heraus,
die unsere Welt ein Stück besser machen. Wir wollen ein Teil der Lösung sein und unterstützen diese Organisationen
mit einer Spende während unserer Aktionswochen. Wir starten am 07.09.2021 mit der Aktion
"Geisternetze bergen in der OSTSEE".

 

DIE AKTION - Geisternetze bergen in der OSTSEE
Geisternetze sind verloren gegangene oder aufgegebene Fischernetze und Leinen. Sie erledigen ihre Aufgabe laufend weiter und werden so zur Gefahr für viele Meeresbewohner. Weltweit sollen einer aktuellen Übersichtsstudie zufolge jedes Jahr 5,7 % der Fischernetze, 8,6 % der Fangkörbe und 29 % aller Angelleinen verloren gehen. Die herrenlosen Netze und Angelleinen sind aus häufig aus Nylon, Polyester oder Polyäthylen. Nach Schätzungen machen Geisternetze etwa 10 Prozent des weltweiten Plastikmülls in den Ozeanen aus. Sie stellen nicht nur eine Todesfalle für Meeressäuger, Fische, Seevögel und Weichtiere dar, sondern zersetzen sich im Laufe der Zeit zu Mikroplastik sowie Weichmacher oder Imprägniermittel. Zudem lagern sich auf den Plastikpartikeln Giftstoffe ab, die erhebliche Auswirkungen auf marine Ökosysteme haben und schließlich in die menschliche Nahrungskette gelangen können. 

 

DAS PROBLEM - Plastikmüll in den Weltmeeren, Flüssen und Seen
"Marine Littering", die Verschmutzung der Weltmeere, Flüsse und Seen, gefährdet die darin lebenden Organismen und ist eine der größten Herausforderungen für unsere globale Gesellschaft. Geschätze 150 Millionen Tonnen Plastik befinden sich bereits in unseren Weltmeeren, jedes Jahr gelangen mehr als 10 Tonnen hinzu.

Geisternetze sind verloren gegangene oder aufgegebene Fischernetze und Leinen. Sie erledigen ihre Aufgabe laufend weiter und werden so zur Gefahr für viele Meeresbewohner. Weltweit sollen einer aktuellen Übersichtsstudie zufolge jedes Jahr 5,7 % der Fischernetze, 8,6 % der Fangkörbe und 29 % aller Angelleinen verloren gehen. Die herrenlosen Netze und Angelleinen sind aus häufig aus Nylon, Polyester oder Polyäthylen. Nach Schätzungen machen Geisternetze etwa 10 Prozent des weltweiten Plastikmülls in den Ozeanen aus. Sie stellen nicht nur eine Todesfalle für Meeressäuger, Fische, Seevögel und Weichtiere dar, sondern zersetzen sich im Laufe der Zeit zu Mikroplastik sowie Weichmacher oder Imprägniermittel. Zudem lagern sich auf den Plastikpartikeln Giftstoffe ab, die erhebliche Auswirkungen auf marine Ökosysteme haben und schließlich in die menschliche Nahrungskette gelangen können.

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DIE LÖSUNG - Maritime Müllabfuhr von One Earth - One Ocean e.V.
Mit der Maritimen Müllabfuhr hat One Earth - One Ocean e.V. (oeoo) ein umfassendes und pragmatisches Konzept zur Sammlung und nachhaltigen Verwertung von Meeresmüll entwickelt. oeoo zeigt damit einen bereits vielfach erprobten Lösungsansatz für eines der größten globalen Umwelt-Probleme auf. Denn Plastikmüll aus dem Meer ist ein Wertstoff.

Das Konzept sieht vor, Plastik mit speziellen Müllsammel-schiffen in Küstenbereichen und Mündungsgebieten einzusammeln, sortenrein zu sortieren und aufzubereiten. Neben sortenreinen Kunststoffballen, die wieder dem Recycling zugeführt werden können, sollen zu einem späteren Zeitpunkt auch Energie und Kraftstoff aus dem Plastikmüll gewonnen werden.

 

DAS KÖNNEN WIR TUN - Plastikkonsum reduzieren

Aber wie? Plastik vermeiden, scheint in unserem Alltag schwerer denn je zu sein. Kunststoffe gehören zu unserem Alltag, doch wir verbrauchen immer mehr davon. Alles ist in Plastik verpackt, eingeschweißt und der Anteil des Einmal-Plastiks nimmt stetig zu. Es gilt, Plastik bewusster einzusetzen. Mit diesen Tipps lässt sich der eigene Plastikkonsum konsequent reduzieren.

 


Wir unterstützen das Umweltprojekt "Geisternetze bergen in der OSTSEE" von One Earth - One Ocean e.V. .
Für Ihre neue Newsletter-Anmeldung spenden wir 1 Euro und schenken Ihnen
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In Rahmen unserer Aktionsreihe: "Sie helfen - wir spenden“ suchen wir gezielt Projekte und Organisationen heraus,
die unsere Welt ein Stück besser machen. Wir wollen ein Teil der Lösung sein und unterstützen diese Organisationen
mit einer Spende während unserer Aktionswochen. Wir starten am 07.09.2021 mit der Aktion
"Geisternetze bergen in der OSTSEE".

 

DIE AKTION - Geisternetze bergen in der OSTSEE
Geisternetze sind verloren gegangene oder aufgegebene Fischernetze und Leinen. Sie erledigen ihre Aufgabe laufend weiter und werden so zur Gefahr für viele Meeresbewohner. Weltweit sollen einer aktuellen Übersichtsstudie zufolge jedes Jahr 5,7 % der Fischernetze, 8,6 % der Fangkörbe und 29 % aller Angelleinen verloren gehen. Die herrenlosen Netze und Angelleinen sind aus häufig aus Nylon, Polyester oder Polyäthylen. Nach Schätzungen machen Geisternetze etwa 10 Prozent des weltweiten Plastikmülls in den Ozeanen aus. Sie stellen nicht nur eine Todesfalle für Meeressäuger, Fische, Seevögel und Weichtiere dar, sondern zersetzen sich im Laufe der Zeit zu Mikroplastik sowie Weichmacher oder Imprägniermittel. Zudem lagern sich auf den Plastikpartikeln Giftstoffe ab, die erhebliche Auswirkungen auf marine Ökosysteme haben und schließlich in die menschliche Nahrungskette gelangen können. 

 

DAS PROBLEM - Plastikmüll in den Weltmeeren, Flüssen und Seen
"Marine Littering", die Verschmutzung der Weltmeere, Flüsse und Seen, gefährdet die darin lebenden Organismen und ist eine der größten Herausforderungen für unsere globale Gesellschaft. Geschätze 150 Millionen Tonnen Plastik befinden sich bereits in unseren Weltmeeren, jedes Jahr gelangen mehr als 10 Tonnen hinzu.

Geisternetze sind verloren gegangene oder aufgegebene Fischernetze und Leinen. Sie erledigen ihre Aufgabe laufend weiter und werden so zur Gefahr für viele Meeresbewohner. Weltweit sollen einer aktuellen Übersichtsstudie zufolge jedes Jahr 5,7 % der Fischernetze, 8,6 % der Fangkörbe und 29 % aller Angelleinen verloren gehen. Die herrenlosen Netze und Angelleinen sind aus häufig aus Nylon, Polyester oder Polyäthylen. Nach Schätzungen machen Geisternetze etwa 10 Prozent des weltweiten Plastikmülls in den Ozeanen aus. Sie stellen nicht nur eine Todesfalle für Meeressäuger, Fische, Seevögel und Weichtiere dar, sondern zersetzen sich im Laufe der Zeit zu Mikroplastik sowie Weichmacher oder Imprägniermittel. Zudem lagern sich auf den Plastikpartikeln Giftstoffe ab, die erhebliche Auswirkungen auf marine Ökosysteme haben und schließlich in die menschliche Nahrungskette gelangen können.

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DIE LÖSUNG - Maritime Müllabfuhr von One Earth - One Ocean e.V.
Mit der Maritimen Müllabfuhr hat One Earth - One Ocean e.V. (oeoo) ein umfassendes und pragmatisches Konzept zur Sammlung und nachhaltigen Verwertung von Meeresmüll entwickelt. oeoo zeigt damit einen bereits vielfach erprobten Lösungsansatz für eines der größten globalen Umwelt-Probleme auf. Denn Plastikmüll aus dem Meer ist ein Wertstoff.

Das Konzept sieht vor, Plastik mit speziellen Müllsammel-schiffen in Küstenbereichen und Mündungsgebieten einzusammeln, sortenrein zu sortieren und aufzubereiten. Neben sortenreinen Kunststoffballen, die wieder dem Recycling zugeführt werden können, sollen zu einem späteren Zeitpunkt auch Energie und Kraftstoff aus dem Plastikmüll gewonnen werden.

 

DAS KÖNNEN WIR TUN - Plastikkonsum reduzieren

Aber wie? Plastik vermeiden, scheint in unserem Alltag schwerer denn je zu sein. Kunststoffe gehören zu unserem Alltag, doch wir verbrauchen immer mehr davon. Alles ist in Plastik verpackt, eingeschweißt und der Anteil des Einmal-Plastiks nimmt stetig zu. Es gilt, Plastik bewusster einzusetzen. Mit diesen Tipps lässt sich der eigene Plastikkonsum konsequent reduzieren.

 


Wir unterstützen das Umweltprojekt "Geisternetze bergen in der OSTSEE" von One Earth - One Ocean e.V. .
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