Seit 1991 ist PICKAPOOH auf die Herstellung von Kindermützen spezialisiert. Dafür werden bereits seit 1998 ausschließlich Naturfasern verwendet. Sämtliche Mützen und Accessoires von PICKAPOOH sind Handarbeit und „Made in Germany“. Mittlerweile bietet PICKAPOOH für jede Jahreszeit und für jeden Kopf vom Neugeborenen bis zum Erwachsenen die passende Mütze.
Als speziellen Sonnenschutz gibt es von PICKAPOOH die UV-Kollektion, die nach dem UV-Standard-801 zertifiziert ist. Der UV-Schutz der Sommerkollektion ergibt sich allein durch die Webdichte – ganz ohne die Verwendung von chemischen Zusatzstoffen.
ausblendenGeschichte und Philosophie von PICKAPOOH
Seit 1991 produziert und entwirft die Mützenmanufaktur PICKAPOOH ökologische, modische und hochwertige Mützen sowie andere Accessoires für Kinder. Wichtig war und ist dabei, dass die Kinder (und mittlerweile auch Erwachsenen) die Mützen wegen ihrer guten Passform und den verwendeten, weichen Materialien gerne tragen.
PICKAPOOH verwendet bereits seit 1998 fast ausschließlich Naturfasern für die Produktion der hochwertigen Artikel. Dabei werden strenge ökologische und soziale Kriterien eingehalten – zum Schutz für Menschen, Tiere und die Umwelt. PICKAPOOH ist Mitglied im Internationalen Verband der Naturtextilwirtschaft e. V. (IVN).
Die Mützen werden in Deutschland in Handarbeit hergestellt. Produziert werden die PICKAPOOH-Mützen „Made in Germany“ unter Einhaltung international akzeptierter Sozialstandards. Dafür ist ein Team aus ausschließlich festangestellten Mitarbeitern verantwortlich.
Ursprünglich auf Kindermützen spezialisiert, hat PICKAPOOH mittlerweile das Sortiment auch auf Erwachsene ausgeweitet. Das hat uns bei BioTextilien-Allgäu sehr gefreut. So können wir die qualitativ hochwertigen Mützen, Schals und Handschuhe von PICKAPOOH für alle Altersklassen anbieten. Bei BioTextilien-Allgäu finden Sie deshalb PICKAPOOH Artikel für den gesamten Bereich von Neugeborenen, Babys und Kleinkindern über Kindergarten- und Schulkindern bis hin zum Erwachsenen.
Verwendete Naturfasern von PICKAPOOH
Für die Mützen, Schals, Handschuhe und Baby-Schuhe von PICKAPOOH werden Merinoschurwolle, Baumwolle sowie Seide verwendet. Dem Baumwollstrick der Übergangskollektion ist noch ein kleiner Anteil an Elasthan beigemischt, damit die Mützen auch gut in Form bleiben.
Die für die Mützen verwendete Merinoschurwolle stammt von artgerecht gehaltenen Schafen aus kontrolliert biologischer Tierhaltung. Diese Schafe leben gesund und stressfrei auf pestizidfreien Weiden. Die bei PICKAPOOH verwendeten Stoffe aus Wollwalk und Wollfleece sind schwermetallfrei und ohne AZO-Farben.
Die Baumwolle der PICKAPOOH Produkte stammt aus kontrolliert biologischem Anbau. Hier wird gänzlich auf chemisch-synthetische Dünger und Pestizide verzichtet. Außerdem ist gentechnisch verändertes Saatgut verboten. So wird bewusst auf negative Einflüsse auf Menschen, Gesundheit und Umwelt verzichtet.
Ein besonders komfortables und angenehmes Tragegefühl bieten die PICKAPOOH Mützen und Halstücher aus einer Mischung von Merinoschurwolle und Seide (70 % Merinowolle, 30 % Seide). Diese Wolle-Seide-Mischung reguliert Wärme und Feuchtigkeit und unterstützt damit ein gesundes Hautklima.
TIPP: Die Mützen und Accessoires der Winterkollektion von PICKAPOOH sowie die Mützen aus Wolle-Seide sind eine schöne Ergänzung zu der Naturmode aus dem Hause Engel-Natur. Farblich sind viele der PICKAPOOH Produkte auf die Kollektionen dieser beiden Hersteller angepasst. Deshalb harmonieren die PICKAPOOH Mützen, Handschuhe und Schals gut mit den disana und Engel-Natur Artikeln.
Sonnenhüte von PICKAPOOH
Auch die von Hand gearbeiteten Sonnenhüte von PICKAPOOH werden aus reiner Baumwolle aus kontrolliert biologischem Anbau hergestellt. Neben den herkömmlichen Sonnenhüten aus leichter, luftiger Bio-Baumwolle bietet PICKAPOOH seit 2004 eine besondere Kollektion mit natürlichem UV-Schutz an. Diese gibt es in unterschiedlichen Farben und drei verschiedenen UV-Schutzstufen (UV Protect 20, 60 und 80), die alle nach dem UV-Standard-801 zertifiziert sind. Für diesen von der Stiftung Warentest empfohlenen Standard wird unter realistischen Tragebedingungen geprüft. Die Stoffe werden hier unter Gebrauchsbedingungen getestet: nass, gedehnt und mehrfach gewaschen. Vergeben wird schließlich der niedrigste Messwert, der dann auch den versprochenen Schutz bietet. Der UV-Schutz der zertifizierten Baumwollstoffe ergibt sich dabei allein aus der Webdichte – ganz ohne chemische Zusätze.
Die unterschiedlichen UV-Schutzfaktoren geben die Verlängerung der maximalen, ungeschützten Aufenthaltsdauer in der direkten Mittagssonne an, die je nach Hauttyp unterschiedlich lang ist. Einen Test des Bundesamtes für Strahlenschutz zur Bestimmung Ihres Hauttyps finden Sie beim Bundesamt für Strahlenschutz.