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Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub -

so sagt man zumindest im Volksmund. Und wenn wir schon über die schönste Zeit des Jahres sprechen, können wir ja auch gleich überlegen, welche Möglichkeiten es gibt, diese ein bisschen nachhaltiger zu gestalten.

Nicht erst mit dem gestiegenen Umweltbewusstsein, Klima-Aktivismus und Inflation, sondern auch durch die vielen Einschränkungen in der zurückliegenden Pandemie gewinnt eine Form des Urlaubmachens wieder mehr an Popularität. Nämlich der Urlaub auf Balkonien! Laut Wiktionary bezeichnet dieser Begriff etwas umgangssprachlich scherzhaft, den eigenen Balkon als fiktives Urlaubsland bzw. den Ort der Erholung und Entspannung.

 

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 „Balkonien ist ein merkwürdiges Land. Es liegt über der Straße, 
manchmal so niedrig, dass die oberen Stockwerke der Autobusse es fast streifen[…].“


Berliner Lokal-Anzeiger. 10. August 1933. Zitiert nach Hans Schulz, Otto Basler

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Ab 2019 verzichteten viele Menschen auf große und auch manch kleine Reisen und entdeckten stattdessen ihre Region. Das prägte den Begriff Staycation. Was früher Balkonien war, wird heute weiter gefasst. Es bedeutet, dass man in seinem Jahresurlaub nicht verreist, sondern die wertvolle freie Zeit dort verbringt, wo es eh am schönsten ist: Zuhause oder in der direkten Umgebung. Und seien wir doch mal ehrlich: In der heutigen Zeit, in der das wirklich Stetige die Veränderung ist, gibt es immer wieder Dinge und Orte neu zu entdecken. 

Staycation setzt sich aus den beiden englischen Begriffen stay (= bleiben) und der Abkürzung von vacation (= Urlaub) zusammen. Wobei es darum geht, die Freizeitangebote in der direkten Umgebung wahrzunehmen und dabei keine Übernachtung in einer fremden Unterkunft in Anspruch zu nehmen, sondern in den eigenen vier Wänden zu nächtigen.

 

lesen-cafe-bett

 

Die Vorteile dieser Urlaubsform liegen auf der Hand

Der Verzicht, in einen Flieger zu steigen oder sein Urlaubsziel erst durch eine lange Autofahrt zu erreichen, verbessert die eigene Ökobilanz. Auch wenn man durch kleinere Ausflüge vielleicht nicht völlig klimaneutral unterwegs sein kann, ist der CO² Ausstoß im Vergleich dennoch reduziert.

Das schont auch gleichzeitig den Geldbeutel. Denn die größten Kostenfaktoren sind Transport, Übernachtung und Verpflegung. Dazu ein kleiner Vergleich: Laut der Tourismusanalyse der BAT-Stiftung für Zukunftsfragen gaben die Deutschen im Jahr 2021 im Schnitt und pro Person 1.233 € für den Haupturlaub in Europa aus. Wie schön, wenn man einen Teil davon anderweitig ausgeben kann. 

Außerdem entsteht weniger Stress, den man in der Regel durch Vorbereitung, Organisation und Nachbereitung einer Reise hat. Der Urlaub beginnt nach dem letzten Arbeitstag und direkt vor der Haustüre.

Und im besten Fall entgeht man sogar den Touristenmassen, indem man mit ein bisschen Planung die Zeiten meidet, zu denen Sehenswürdigkeiten und Plätze besonders stark durch andere Besucher frequentiert sind. Denn hier kommen einem die Entfernung vom Hotspot und die gewählte Tageszeit zugute.

  haengematte

 

Gibt es wirklich Nachteile?

Wir meinen Nein! Aber wie mit allem liegt es natürlich im Auge des Betrachters und der eigenen Wünsche und Ansprüche, die man an die Urlaubsform oder den Ort hat. 

Damit sich die gewünschte Erholung tatsächlich einstellt, ist etwas Disziplin gefragt. Es ist wichtig, dass man sich die Zeit zu Hause auch wirklich freinimmt und zur Ruhe kommt und sie nicht mit der Steuererklärung, dem Hausputz oder unangenehmen Erledigungen verplempert. Um wirklich abzuschalten und zu entspannen, muss man den Alltag ein Stück weit hinter sich lassen und so vorgehen, als wäre man an einen anderen Ort verreist. Das erfordert ohne Frage etwas Planung.

 

Einige Tipps zur Vorbereitung Ihres Staycations 

Es braucht ein bisschen Kreativität, aber definitiv keine großen Ausgaben, um schöne Dinge zu erleben. Mit etwas Zeitaufwand im Vorfeld können günstige Angebot oder sogar kostenlose Alternativen recherchiert werden. Viele Museen bieten z. B. einen kostenlosen oder vergünstigten Eintritt an gewissen Tagen. Nutzen Sie den preisreduzierten Kinotag oder wenn es ein Restaurantbesuch sein soll, weicht man vielleicht auf das günstige Mittags-Menue aus statt am Abend zu reservieren. Es kann helfen, das Budget im Vorfeld festzulegen und es für Ausflüge und Aktivitäten zu verplanen. Das kann z. B. mithilfe einer Budget- oder Finanz-App erfolgen, um die Kosten im Blick zu haben. Mit Stift und Papier geht‘s auch;-)

Entdecken Sie Neues: „Das wollten wir schon lange Mal machen.“ - ein Staycation bietet die beste Gelegenheit, um Neues auszuprobieren, wofür man sich sonst keine Zeit nimmt. Neue Ausflugsziele ansteuern, Wanderrouten ausprobieren, Sehenswürdigkeiten in der Umgebung besuchen, Restaurants testen.

Ausflüge und Aktivitäten organisieren: Die Tourismusinformation der Stadt oder der Region hält interessante Ausflugs- und Event-Tipps bereit und gibt Anregungen, was man in seiner Region unternehmen kann. Oft kommen die nötigen Insidertipps auch von Freunden und Bekannten. Hören Sie sich um!

Planen Sie! Die häufige Aussage „Ich habe keine Zeit!“, ist nicht ganz richtig! Das wissen wir alle! Der Tag hat 24 Stunden, – ob hier oder anderswo, im Alltag oder im Urlaub. Es kommt nur darauf an, sie sinnvoll zu planen. Manchmal ist es gut zu wissen, wie viel Zeit man für eine Sache aufwenden will, damit dann noch Zeit bleibt, um einfach in den Tag hineinzuleben. Ohne Plan und Termin. Das tut gut! Und das Schöne ist, dass Sie es selbst in der Hand haben, den Plan zu ändern. 

 

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 „Und dann muss man ja auch noch Zeit haben,
einfach dazusitzen und vor sich hinzuschauen.


                                                                               Astrid Lindgren

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Ideen, Inspiration und Gestaltungsvorschläge für ein nachhaltiges Staycation

Bei einem Urlaub zu Hause kommt es nicht darauf an, nur unterwegs zu sein und im Außen zu planen. Genauso sind die eigenen 4 Wände Teil des Wohlfühlaufenthalts, die miteinbezogen werden können. Eine kleine Verwandlung wirkt manchmal Wunder, um sich wie in einem „Zweiten Zuhause“ zu fühlen:


inspiration

 

Es sich zu Hause schön machen:

Schöne Bettwäsche aufziehen, frische Blumen aufstellen, Bücher, Zeitschriften auf den Tisch/Nachttisch/Couchtisch legen, Wasserkaraffe und Gläser sichtbar auf den Tisch stellen, über eine Playlist Entspannungs- oder Lounge-Musik im Hintergrund laufen lassen, Digital Detox: Mal eine Nachrichtenpause einlegen, Nickerchen machen, lebe in Deiner Robe (alles, was sich nach Urlaubsfeeling anfühlt), Wellness Tag oder Home Spa (Gesichtspeeling, Pflegebad), Spieleabend planen, DIY-Projekte umsetzen.

makramee2

 

Rausgehen: 

Kneippanlagen besuchen, Massage, Tagesausflüge (in eine Stadt, neues Restaurant, kostenloses Museum, Spaziergang im Park), Wanderung machen, Fahrradtour erleben, Kanu oder SUP Board mieten, Lesen (in der Hängematte, Decke unterm Baum, Lounge Chair auf der Terrasse), Picknick, Campen (im Garten, auf der Terrasse, im Wohnzimmer), Volkshochschul-Kurse besuchen, ins Freilichtkino gehen, Filmabend planen (mit selbst gemachtem Popcorn und Limo).

Es gibt sooo viele Möglichkeiten! Das Wichtigste ist aber, dass es Spaß macht! Auf gehts! 

 

 

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Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub -

so sagt man zumindest im Volksmund. Und wenn wir schon über die schönste Zeit des Jahres sprechen, können wir ja auch gleich überlegen, welche Möglichkeiten es gibt, diese ein bisschen nachhaltiger zu gestalten.

Nicht erst mit dem gestiegenen Umweltbewusstsein, Klima-Aktivismus und Inflation, sondern auch durch die vielen Einschränkungen in der zurückliegenden Pandemie gewinnt eine Form des Urlaubmachens wieder mehr an Popularität. Nämlich der Urlaub auf Balkonien! Laut Wiktionary bezeichnet dieser Begriff etwas umgangssprachlich scherzhaft, den eigenen Balkon als fiktives Urlaubsland bzw. den Ort der Erholung und Entspannung.

 

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 „Balkonien ist ein merkwürdiges Land. Es liegt über der Straße, 
manchmal so niedrig, dass die oberen Stockwerke der Autobusse es fast streifen[…].“


Berliner Lokal-Anzeiger. 10. August 1933. Zitiert nach Hans Schulz, Otto Basler

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Ab 2019 verzichteten viele Menschen auf große und auch manch kleine Reisen und entdeckten stattdessen ihre Region. Das prägte den Begriff Staycation. Was früher Balkonien war, wird heute weiter gefasst. Es bedeutet, dass man in seinem Jahresurlaub nicht verreist, sondern die wertvolle freie Zeit dort verbringt, wo es eh am schönsten ist: Zuhause oder in der direkten Umgebung. Und seien wir doch mal ehrlich: In der heutigen Zeit, in der das wirklich Stetige die Veränderung ist, gibt es immer wieder Dinge und Orte neu zu entdecken. 

Staycation setzt sich aus den beiden englischen Begriffen stay (= bleiben) und der Abkürzung von vacation (= Urlaub) zusammen. Wobei es darum geht, die Freizeitangebote in der direkten Umgebung wahrzunehmen und dabei keine Übernachtung in einer fremden Unterkunft in Anspruch zu nehmen, sondern in den eigenen vier Wänden zu nächtigen.

 

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Die Vorteile dieser Urlaubsform liegen auf der Hand

Der Verzicht, in einen Flieger zu steigen oder sein Urlaubsziel erst durch eine lange Autofahrt zu erreichen, verbessert die eigene Ökobilanz. Auch wenn man durch kleinere Ausflüge vielleicht nicht völlig klimaneutral unterwegs sein kann, ist der CO² Ausstoß im Vergleich dennoch reduziert.

Das schont auch gleichzeitig den Geldbeutel. Denn die größten Kostenfaktoren sind Transport, Übernachtung und Verpflegung. Dazu ein kleiner Vergleich: Laut der Tourismusanalyse der BAT-Stiftung für Zukunftsfragen gaben die Deutschen im Jahr 2021 im Schnitt und pro Person 1.233 € für den Haupturlaub in Europa aus. Wie schön, wenn man einen Teil davon anderweitig ausgeben kann. 

Außerdem entsteht weniger Stress, den man in der Regel durch Vorbereitung, Organisation und Nachbereitung einer Reise hat. Der Urlaub beginnt nach dem letzten Arbeitstag und direkt vor der Haustüre.

Und im besten Fall entgeht man sogar den Touristenmassen, indem man mit ein bisschen Planung die Zeiten meidet, zu denen Sehenswürdigkeiten und Plätze besonders stark durch andere Besucher frequentiert sind. Denn hier kommen einem die Entfernung vom Hotspot und die gewählte Tageszeit zugute.

  haengematte

 

Gibt es wirklich Nachteile?

Wir meinen Nein! Aber wie mit allem liegt es natürlich im Auge des Betrachters und der eigenen Wünsche und Ansprüche, die man an die Urlaubsform oder den Ort hat. 

Damit sich die gewünschte Erholung tatsächlich einstellt, ist etwas Disziplin gefragt. Es ist wichtig, dass man sich die Zeit zu Hause auch wirklich freinimmt und zur Ruhe kommt und sie nicht mit der Steuererklärung, dem Hausputz oder unangenehmen Erledigungen verplempert. Um wirklich abzuschalten und zu entspannen, muss man den Alltag ein Stück weit hinter sich lassen und so vorgehen, als wäre man an einen anderen Ort verreist. Das erfordert ohne Frage etwas Planung.

 

Einige Tipps zur Vorbereitung Ihres Staycations 

Es braucht ein bisschen Kreativität, aber definitiv keine großen Ausgaben, um schöne Dinge zu erleben. Mit etwas Zeitaufwand im Vorfeld können günstige Angebot oder sogar kostenlose Alternativen recherchiert werden. Viele Museen bieten z. B. einen kostenlosen oder vergünstigten Eintritt an gewissen Tagen. Nutzen Sie den preisreduzierten Kinotag oder wenn es ein Restaurantbesuch sein soll, weicht man vielleicht auf das günstige Mittags-Menue aus statt am Abend zu reservieren. Es kann helfen, das Budget im Vorfeld festzulegen und es für Ausflüge und Aktivitäten zu verplanen. Das kann z. B. mithilfe einer Budget- oder Finanz-App erfolgen, um die Kosten im Blick zu haben. Mit Stift und Papier geht‘s auch;-)

Entdecken Sie Neues: „Das wollten wir schon lange Mal machen.“ - ein Staycation bietet die beste Gelegenheit, um Neues auszuprobieren, wofür man sich sonst keine Zeit nimmt. Neue Ausflugsziele ansteuern, Wanderrouten ausprobieren, Sehenswürdigkeiten in der Umgebung besuchen, Restaurants testen.

Ausflüge und Aktivitäten organisieren: Die Tourismusinformation der Stadt oder der Region hält interessante Ausflugs- und Event-Tipps bereit und gibt Anregungen, was man in seiner Region unternehmen kann. Oft kommen die nötigen Insidertipps auch von Freunden und Bekannten. Hören Sie sich um!

Planen Sie! Die häufige Aussage „Ich habe keine Zeit!“, ist nicht ganz richtig! Das wissen wir alle! Der Tag hat 24 Stunden, – ob hier oder anderswo, im Alltag oder im Urlaub. Es kommt nur darauf an, sie sinnvoll zu planen. Manchmal ist es gut zu wissen, wie viel Zeit man für eine Sache aufwenden will, damit dann noch Zeit bleibt, um einfach in den Tag hineinzuleben. Ohne Plan und Termin. Das tut gut! Und das Schöne ist, dass Sie es selbst in der Hand haben, den Plan zu ändern. 

 

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 „Und dann muss man ja auch noch Zeit haben,
einfach dazusitzen und vor sich hinzuschauen.


                                                                               Astrid Lindgren

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Ideen, Inspiration und Gestaltungsvorschläge für ein nachhaltiges Staycation

Bei einem Urlaub zu Hause kommt es nicht darauf an, nur unterwegs zu sein und im Außen zu planen. Genauso sind die eigenen 4 Wände Teil des Wohlfühlaufenthalts, die miteinbezogen werden können. Eine kleine Verwandlung wirkt manchmal Wunder, um sich wie in einem „Zweiten Zuhause“ zu fühlen:


inspiration

 

Es sich zu Hause schön machen:

Schöne Bettwäsche aufziehen, frische Blumen aufstellen, Bücher, Zeitschriften auf den Tisch/Nachttisch/Couchtisch legen, Wasserkaraffe und Gläser sichtbar auf den Tisch stellen, über eine Playlist Entspannungs- oder Lounge-Musik im Hintergrund laufen lassen, Digital Detox: Mal eine Nachrichtenpause einlegen, Nickerchen machen, lebe in Deiner Robe (alles, was sich nach Urlaubsfeeling anfühlt), Wellness Tag oder Home Spa (Gesichtspeeling, Pflegebad), Spieleabend planen, DIY-Projekte umsetzen.

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Rausgehen: 

Kneippanlagen besuchen, Massage, Tagesausflüge (in eine Stadt, neues Restaurant, kostenloses Museum, Spaziergang im Park), Wanderung machen, Fahrradtour erleben, Kanu oder SUP Board mieten, Lesen (in der Hängematte, Decke unterm Baum, Lounge Chair auf der Terrasse), Picknick, Campen (im Garten, auf der Terrasse, im Wohnzimmer), Volkshochschul-Kurse besuchen, ins Freilichtkino gehen, Filmabend planen (mit selbst gemachtem Popcorn und Limo).

Es gibt sooo viele Möglichkeiten! Das Wichtigste ist aber, dass es Spaß macht! Auf gehts! 

 

 

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