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gute-vorsaetze-fuer-das-neue-Jahr-2023

Inhalt

Alle Jahre wieder gute Vorsätze

Der beste Zeitpunkt ist JETZT

9 einfache Tipps, die helfen können, gute Vorsätze richtig anzugehen:

 1. Realistische Selbsteinschätzung

 2. Anzahl der Ziele überdenken

 3. + 4. Konkrete Ziele präzise formuliert

 5. Planen und vorbereiten

 6. Ziele mit anderen teilen

 7. + 8. + 9. Geduld üben und sich belohnen

Nachhaltige Vorsätze

             Alle Jahre wieder gute Vorsätze

Zum Ende des Jahres und am Anfang des Neuen kommt man fast nicht um das Thema der Vorsätze herum. Egal ob im Bekannten-, Freundes- oder Familienkreis, in den Medien oder im Verein – fast unausweichlich stößt man irgendwo auf dieses Thema. Die einen sind total genervt davon, für die anderen ist es eine gute Alternative, um nicht übers Wetter zu sprechen und für wieder andere ist die Formulierung von Vorsätzen die Gelegenheit, zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem spezifizierten Ort eine neue Herangehensweise auszuprobieren. Also endlich etwas anzupacken, um damit meist die eigene Lebensqualität positiv zu verändern!

Ein guter Vorsatz ist also ein Vorhaben - die Formulierung eines Ziels. Zuvor hat man sich bewusst (oder unbewusst) mit sich selbst auseinandergesetzt und festgestellt, dass einem irgendetwas stört und den Entschluss gefasst, daran etwas zu ändern. Das ist ein erster guter Schritt! Denn mit dem eigenen Willen und aus sich selbst heraus die Spur zu wechseln, motiviert einmal mehr. 

______________________________________________________________________________

Je üppiger die Pläne blühen,

um so verzwickter wird die Tat.

Man nimmt sich vor, sich schrecklich zu bemüh’n

und schließlich hat man den Salat.

Gedicht von Erich Kästner (1899-1974)

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Der beste Zeitpunkt ist JETZT

Warum ausgerechnet zum Jahreswechsel solch ein Hype um gute Vorsätze gemacht wird, hat vielleicht damit zu tun, dass man sich in dieser Zeit in einer Art „Übergangsphase“ vor einem „Neuanfang“ befindet. Etwas Altes liegt hinter einem, etwas Neues beginnt und dieses Neue ist mit gewissen Unsicherheiten verbunden. Wie wird’s, was bringt’s? Mit dem Wunsch, dass das, was kommt, gut wird, versucht man unter anderem durch gute Vorsätze und damit durch die eigene Einflussnahme in die richtige Richtung zu steuern.

Im Jahresverlauf gibt es zum Glück mehrerer solcher Übergangszeiten. Neben dem Neujahr gehören z. B. der 6. Januar (Heilige Drei Könige), Maria Lichtmess am 2. Februar, St. Martin am 11. November oder auch Weihnachten dazu. Kein Stress also, wenn es um die Formulierung und die Umsetzung guter Vorsätze geht! Sie selbst entscheiden, ob und wann es losgehen soll. Der Kalender bietet lediglich verschiedene Optionen, wann ein guter Zeitpunkt wäre.

Damit die Vorhaben auch gelingen, haben wir ein paar Tipps zusammengestellt, die bei der Herangehensweise und der Formulierung Ihrer Pläne hilfreich sein können, um mit der Zielsetzung nicht zu scheitern.

9-einfache-Tipps

 
Realistische Selbsteinschätzung

Es hilft, bei der Zielsetzung zu berücksichtigen, welcher Typ man ist und wie man selbst tickt. Wie viel kann man sich selbst zumuten? Ist man der große Weltveränderer oder Schritt-für-Schritt-Umgestalter? Ist man ehrgeizig und hoch motiviert oder kennt man sich selbst eher als träge? Um seine Vorhaben zu erreichen, darf es zwar anstrengend werden, aber nicht in der Überforderung enden.

 
Anzahl der Ziele überdenken

7 auf einen Streich hat das tapfere Schneiderlein geschafft. Aber seien wir ehrlich - bei zu viel Enthusiasmus verliert man schnell den Fokus und es endet im Stress. Deshalb nur so viel Herausforderung, dass das Ziel erreichbar bleibt..  

 
Konkrete Ziele präzise formuliert

Es nützt, die Vorhaben so genau wie möglich und positiv zu formulieren. Was ist das Ziel? Wann und wo will man damit anfangen? Wie und mit welchen Mitteln will man es umsetzen? Dabei beeinflussen positive Formulierungen das Ganze und führen häufiger zum Erfolg. Z. B.: „Ich will schaffen …“, „Ich nehme mir vor …“, „Ich werde anfangen mit …“ anstatt „Ich höre auf mit …“. 
Ein typischer Satz könnte sein: „Am 6. Januar beginne ich mit dem Abnehmen. Ich möchte bis zum … 2 kg schaffen. Dafür achte ich besser auf meine Ernährung und werde mich mehr bewegen.“ 

Aber Achtung: Realistisch bleiben! Ist das gesteckte Ziel zu ambitioniert oder handelt es sich um einen unerfüllbaren Wunschtraum, der nicht innerhalb des Jahres erreichbar ist, lieber noch mal in sich gehen. 

Planen und vorbereiten

Wenn das Vorhaben im Vorfeld geplant ist und man mit dem nötigen und sinnvollen Equipment ausgestattet ist, gibt es keine Ausreden mehr! Ruhig über den Tellerrand schauen - oder in den BioTextilien-Allgäu Online-Shop - und überlegen, was einem sonst noch seinem Ziel näher bringt. Gerade die kleinen Dinge machen den Unterschied. 

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Ziele mit anderen teilen

Das Aussprechen oder Veröffentlichen der Pläne kann zum Erfolg beitragen. Wenn die Familie und Freunde einbezogen werden oder man sich in einer Gruppe mit Gleichgesinnten bewegt, steigt die Motivation und es kann helfen durchzuhalten. Durch das Ankündigen entsteht einerseits ein gewisser Druck, es tatsächlich zu schaffen, andererseits hilft die Unterstützung und Stärkung von außen. 

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Geduld üben und sich belohnen

Alles braucht seine Zeit! Nicht jeder ist der Typ, alles sofort zu ändern, sich um 180° zu drehen und einen anderen Weg zu gehen. Wichtig ist, die Motivation an den guten Vorsätzen nicht zu verlieren, sondern jeden Tag als neue Chance zu sehen, seinem Ziel wieder ein Stückchen näher zu kommen. Deshalb ist es klug, die Ziele immer wieder zu überprüfen und sichtbar in einem Tagebuch zu dokumentieren. Zwischendrin darf man sich auch auf die eigene Schulter klopfen und die kleinen Meilensteine feiern.

Noch ein kleiner Tipp zum Schluss: Scheitern ist erlaubt – Aufgeben bringt uns aber nicht weiter! 

Nachhaltige Vorsätze

Haben Sie gute Vorsätze gefasst? Oder alles schon geschafft? Dann haben wir hier noch ein paar nachhaltige Vorsätze, die die Welt ein Stückchen besser machen:
 herz_nachhaltige_vorsaetze-23-2

 

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Der beste Zeitpunkt ist JETZT

9 einfache Tipps, die helfen können, gute Vorsätze richtig anzugehen:

 1. Realistische Selbsteinschätzung

 2. Anzahl der Ziele überdenken

 3. + 4. Konkrete Ziele präzise formuliert

 5. Planen und vorbereiten

 6. Ziele mit anderen teilen

 7. + 8. + 9. Geduld üben und sich belohnen

Nachhaltige Vorsätze

             Alle Jahre wieder gute Vorsätze

Zum Ende des Jahres und am Anfang des Neuen kommt man fast nicht um das Thema der Vorsätze herum. Egal ob im Bekannten-, Freundes- oder Familienkreis, in den Medien oder im Verein – fast unausweichlich stößt man irgendwo auf dieses Thema. Die einen sind total genervt davon, für die anderen ist es eine gute Alternative, um nicht übers Wetter zu sprechen und für wieder andere ist die Formulierung von Vorsätzen die Gelegenheit, zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem spezifizierten Ort eine neue Herangehensweise auszuprobieren. Also endlich etwas anzupacken, um damit meist die eigene Lebensqualität positiv zu verändern!

Ein guter Vorsatz ist also ein Vorhaben - die Formulierung eines Ziels. Zuvor hat man sich bewusst (oder unbewusst) mit sich selbst auseinandergesetzt und festgestellt, dass einem irgendetwas stört und den Entschluss gefasst, daran etwas zu ändern. Das ist ein erster guter Schritt! Denn mit dem eigenen Willen und aus sich selbst heraus die Spur zu wechseln, motiviert einmal mehr. 

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Je üppiger die Pläne blühen,

um so verzwickter wird die Tat.

Man nimmt sich vor, sich schrecklich zu bemüh’n

und schließlich hat man den Salat.

Gedicht von Erich Kästner (1899-1974)

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Der beste Zeitpunkt ist JETZT

Warum ausgerechnet zum Jahreswechsel solch ein Hype um gute Vorsätze gemacht wird, hat vielleicht damit zu tun, dass man sich in dieser Zeit in einer Art „Übergangsphase“ vor einem „Neuanfang“ befindet. Etwas Altes liegt hinter einem, etwas Neues beginnt und dieses Neue ist mit gewissen Unsicherheiten verbunden. Wie wird’s, was bringt’s? Mit dem Wunsch, dass das, was kommt, gut wird, versucht man unter anderem durch gute Vorsätze und damit durch die eigene Einflussnahme in die richtige Richtung zu steuern.

Im Jahresverlauf gibt es zum Glück mehrerer solcher Übergangszeiten. Neben dem Neujahr gehören z. B. der 6. Januar (Heilige Drei Könige), Maria Lichtmess am 2. Februar, St. Martin am 11. November oder auch Weihnachten dazu. Kein Stress also, wenn es um die Formulierung und die Umsetzung guter Vorsätze geht! Sie selbst entscheiden, ob und wann es losgehen soll. Der Kalender bietet lediglich verschiedene Optionen, wann ein guter Zeitpunkt wäre.

Damit die Vorhaben auch gelingen, haben wir ein paar Tipps zusammengestellt, die bei der Herangehensweise und der Formulierung Ihrer Pläne hilfreich sein können, um mit der Zielsetzung nicht zu scheitern.

9-einfache-Tipps

 
Realistische Selbsteinschätzung

Es hilft, bei der Zielsetzung zu berücksichtigen, welcher Typ man ist und wie man selbst tickt. Wie viel kann man sich selbst zumuten? Ist man der große Weltveränderer oder Schritt-für-Schritt-Umgestalter? Ist man ehrgeizig und hoch motiviert oder kennt man sich selbst eher als träge? Um seine Vorhaben zu erreichen, darf es zwar anstrengend werden, aber nicht in der Überforderung enden.

 
Anzahl der Ziele überdenken

7 auf einen Streich hat das tapfere Schneiderlein geschafft. Aber seien wir ehrlich - bei zu viel Enthusiasmus verliert man schnell den Fokus und es endet im Stress. Deshalb nur so viel Herausforderung, dass das Ziel erreichbar bleibt..  

 
Konkrete Ziele präzise formuliert

Es nützt, die Vorhaben so genau wie möglich und positiv zu formulieren. Was ist das Ziel? Wann und wo will man damit anfangen? Wie und mit welchen Mitteln will man es umsetzen? Dabei beeinflussen positive Formulierungen das Ganze und führen häufiger zum Erfolg. Z. B.: „Ich will schaffen …“, „Ich nehme mir vor …“, „Ich werde anfangen mit …“ anstatt „Ich höre auf mit …“. 
Ein typischer Satz könnte sein: „Am 6. Januar beginne ich mit dem Abnehmen. Ich möchte bis zum … 2 kg schaffen. Dafür achte ich besser auf meine Ernährung und werde mich mehr bewegen.“ 

Aber Achtung: Realistisch bleiben! Ist das gesteckte Ziel zu ambitioniert oder handelt es sich um einen unerfüllbaren Wunschtraum, der nicht innerhalb des Jahres erreichbar ist, lieber noch mal in sich gehen. 

Planen und vorbereiten

Wenn das Vorhaben im Vorfeld geplant ist und man mit dem nötigen und sinnvollen Equipment ausgestattet ist, gibt es keine Ausreden mehr! Ruhig über den Tellerrand schauen - oder in den BioTextilien-Allgäu Online-Shop - und überlegen, was einem sonst noch seinem Ziel näher bringt. Gerade die kleinen Dinge machen den Unterschied. 

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Ziele mit anderen teilen

Das Aussprechen oder Veröffentlichen der Pläne kann zum Erfolg beitragen. Wenn die Familie und Freunde einbezogen werden oder man sich in einer Gruppe mit Gleichgesinnten bewegt, steigt die Motivation und es kann helfen durchzuhalten. Durch das Ankündigen entsteht einerseits ein gewisser Druck, es tatsächlich zu schaffen, andererseits hilft die Unterstützung und Stärkung von außen. 

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Geduld üben und sich belohnen

Alles braucht seine Zeit! Nicht jeder ist der Typ, alles sofort zu ändern, sich um 180° zu drehen und einen anderen Weg zu gehen. Wichtig ist, die Motivation an den guten Vorsätzen nicht zu verlieren, sondern jeden Tag als neue Chance zu sehen, seinem Ziel wieder ein Stückchen näher zu kommen. Deshalb ist es klug, die Ziele immer wieder zu überprüfen und sichtbar in einem Tagebuch zu dokumentieren. Zwischendrin darf man sich auch auf die eigene Schulter klopfen und die kleinen Meilensteine feiern.

Noch ein kleiner Tipp zum Schluss: Scheitern ist erlaubt – Aufgeben bringt uns aber nicht weiter! 

Nachhaltige Vorsätze

Haben Sie gute Vorsätze gefasst? Oder alles schon geschafft? Dann haben wir hier noch ein paar nachhaltige Vorsätze, die die Welt ein Stückchen besser machen:
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